Der Weg zurück zum klaren Blick

Der Weg zurück zum klaren Blick

Warum Sehen mehr ist als Schärfe und wie Zucker, Atmung und Worte unsere Sicht beeinflussen.


In den letzten Tagen sehe ich schlechter.
Nicht blind. Nur verschwommener.
Meine Augen fühlen sich trocken an, mein Blick ist müde.
Und ich spüre: Es liegt nicht nur an Licht oder Alter.
Es liegt an dem, was ich esse. Wie ich atme. Wie ich denke.


Zucker, der süße Schleier

Zucker ist mehr als ein Geschmack.
Er ist eine Droge mit Schleierwirkung.

Er zieht Sauerstoff aus den Zellen, übersäuert das Milieu, raubt Klarheit.
Besonders sensible Bereiche wie die Netzhaut oder der Sehnerv reagieren auf diese Entgleisung.
Das Ergebnis: Müdigkeit, trockene Augen, ein getrübter Blick – im Innen wie im Außen.

Zucker ist kein Feind. Aber auch kein Freund.
Er ist ein kurzer Trost, der auf lange Sicht viel Energie kostet.


Atmung, die vergessene Nahrung

Während Zucker konsumiert wird, wird Sauerstoff gebraucht.
Doch wer gestresst ist, sitzt oft zu viel und atmet zu flach.

Das Auge ist eines der energiehungrigsten Organe überhaupt.
Und es braucht mehr als Licht: Es braucht Atem.

Bewusste Atmung versorgt nicht nur das Blut.
Sie versorgt das Bewusstsein. Und damit auch die Fähigkeit, klar zu sehen.


Der Nacken, das Nadelöhr zwischen Kopf und Herz

Anspannung sitzt im Nacken.
Und dieser Nacken ist nicht nur ein Übergang von Kopf zu Körper –
er ist eine Achse: zwischen Denken und Fühlen.

Wenn dort Spannung herrscht, verspannt auch das Sehen.
Denn durch den Nacken ziehen Nervenbahnen, Liquor, Blutgefäße –
und damit auch all das, was die Augen mit dem Inneren verbindet.


Worte wirken – Frequenz ist Realität

Der japanische Forscher Masaru Emoto zeigte einst:
Wasser verändert sich, wenn es mit Worten beschriftet wird.
Hass macht es kantig. Liebe macht es symmetrisch.

Und wir? Wir bestehen aus über 70 % Wasser.
Was, wenn Worte auch in uns wirken?


Deshalb sitzt die positive Botschaft bei dqp im Nacken.

Nicht vorne. Nicht sichtbar für andere.
Sondern da, wo dein Nervensystem zuhört.
Wo dein Herz deine Augen erreicht.
Wo du, ganz leise, erinnert wirst:

Du bist genug.
Vertraue dem Weg.
Sei, der du bist.

Keine Werbung. Keine Esoterik. Nur ehrliche Frequenz.
Ein stilles Wort. Am stillsten Ort.


Zurück zum klaren Blick

Vielleicht ist es Zeit.
Nicht für eine Diät. Nicht für Perfektion.
Sondern für ein erstes Hinsehen.
Ein bewusstes Atmen. Ein ehrliches Wort.

Du musst nicht alles wissen.
Du darfst nur wieder spüren.

Und wenn du magst: auch wieder sehen.

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